Bildhauerei M. Gerlach Spacer Spacer <<Home

Haustüren

,, Haustüren ,,... Ihre Haustür, mit echter Hand-Schnitzerei veredelt.

Türen,

Haustüren und Zimmertüren, auch Eingangs- und Scheunentore – handgefertigt mit ausdruckstarken geschnitzten Ornamenten oder Reliefs vom Schnitzer – sind ein Blickfang für Ihr ganzes Haus.

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Teilen Sie uns Ihre Wünsche mit, wir werden sie in Ihrem Sinne umsetzen und gestalten.

Die von uns gefertigten Türschnitzereien liefern wir europaweit.

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Haustür 1
Haustür 2
Haustür 3

.................................................................................................. Ihr Tischlermeister fertigt die Tür,..... und Bildhauermeister Manfred Gerlach .... gestaltet und schnitzt Ihre Tür nach Ihren Wünschen.

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Haustür 4
Haustür 5
Haustür 6

................................................................. Ihr Tischlermeister fertigt die Tür,..... und Bildhauermeister Manfred Gerlach .... gestaltet und schnitzt Ihre Tür nach Ihren Wünschen.

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Antike Beispiele für Haustüren

findet man in jeder Stadt, sie werden auch heute noch bestaunt und geben dem Betrachter durch ihre harmonische Gestaltung innere Ruhe.

Sehr schöne Türen, Tore sind die Türflügel von St. Maria im Kapitol zu Köln, die Holztür der Pfarrkirche zu St. Maria im Kapitol.

Die Kapitoltüren in Köln beinhalten die wichtigsten noch erhaltenen Reliefzyklen aus dem 11. Jahrhundert. Richtige Anerkennung bekamen sie aber erst ab dem 19. Jahrhundert. In Mitteleuropa sind mehrere mittelalterliche Bronzetüren dieser Art anzutreffen, doch die Kölner Torflügel sind die einzigen geschnitzten Holztüren aus dieser Zeit. Doch nicht nur die Seltenheit dieser Türen macht sie so besonders, sondern auch die Qualität der Schnitzarbeiten und der Kolorierung. Die leuchtenden und kräftigen Farben kamen nach einer sorgfältigen Restaurierung in den 1930er Jahren wieder zum Vorschein.

Die zwei Türflügel, die 485 cm hoch und zusammen 248 cm breit sind, bestehen jeweils aus drei Eichenbohlen, auf denen die in Nussbaumholz geschnitzten Rahmen und Tafeln angebracht sind. Um diese herum befinden sich auf jedem Flügel größere, verzierte, wulstartige Rahmen. Zwischen den Tafeln und dem äußeren Rahmen erkennt man die Tituli, die textartigen Überschriften, die zu jedem Bild aufgemalt sind. Darauf folgen reliefartige Schnitzarbeiten, die man als dünne Perlstabe und durchbrochene Flechtbänder bezeichnen könnte. Diese und runde Knäufe an den Eckpunkten rahmen die einzelnen Bildtafeln. Die Perlstabe um die Tafeln herum sollen die Lücke zwischen Tafel und Flechtband verdecken. So entsteht der Eindruck eines aus einem Stück Holz gefertigten Reliefs. Doch die einzelnen Rahmenstücke sind mit eisernen Stiften und Nägeln, die durch die Knäufe gebohrt sind, an den Eichenbohlen befestigt. So sind auch die äußeren Rahmenwülste festgenagelt, nur ohne Verzierung mit Hilfe der Knäufe. Die kleineren Teile, so wie Perlstabe und Schriftleisten, sind mit dünneren, fast unauffälligen Stiften festgemacht. Dieser Aufbau folgt der frühchristlichen und spätantiken Komposition, die damals häufiger zu finden war. Heute sind jedoch nicht mehr viele solcher Türen erhalten.

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